Andere Gerichtsurteile, darunter der Fall SEC gegen Coinbase, könnten den Ausschlag zugunsten der Kryptoindustrie noch weiter geben.
Ausstehende Urteile der SEC vs. Krypto-Gerichtshöfe
Im April 2024 reichte Coinbase (COIN) einen Antrag auf einstweilige Berufung ein, um gegen das Urteil zur Klageabweisung (MTD) Berufung einzulegen.
Im August 2023 reichte Coinbase einen Antrag auf Abweisung der Klage ein und argumentierte, dass die SEC nicht über die gesetzliche Befugnis verfüge, US-Kryptobörsen zu regulieren. Richterin Katherine Failla lehnte den Antrag auf Abweisung größtenteils ab und erklärte:
„Das Gericht kommt zu dem Schluss, dass der Antrag der Beklagten größtenteils abgelehnt werden muss, da die fundierten Behauptungen der Beschwerde die Behauptung der SEC, Coinbase sei ein nicht registrierter Wertpapiervermittler, plausibel stützen.“
Wenn Richter Failla dem Antrag auf einstweilige Berufung stattgibt, könnte die SEC vor den US-Gerichten eine weitere erhebliche Niederlage erleiden. Es könnte ein weiteres richtungsweisendes Gerichtsurteil sein. Ein Sieg von Coinbase in der Berufung würde bedeuten, dass die Gerichte zustimmen, dass die SEC keine gesetzlichen Rechte hat, US-Kryptobörsen zu regulieren.
Ein kryptofreundliches Urteil würde die Käufernachfrage nach XRP steigern.
Anleger sollten wachsam bleiben, da auch ein Gerichtsurteil im Fall SEC gegen Ripple in Sicht ist. Das Gerichtsurteil wird die Strafe festlegen, die Ripple für den Verstoß gegen US-Wertpapiergesetze durch den Verkauf nicht registrierter XRP an institutionelle Anleger zahlen muss.
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