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Berichten zufolge haben die Vereinigten Staaten das Strafverfahren gegen die größte Krypto-Börse – Binance und ihren Mitbegründer – Changpeng Zhao, mit einem Preis verhängt. Laut Bloomberg fordert das US-Justizministerium (DoJ) mehr als 4 Milliarden US-Dollar von der Börse, um seine rechtlichen Probleme zu lindern. Darüber hinaus heißt es in dem Bericht, dass ein Deal bis Ende dieses Monats abgeschlossen werden könnte.
Die jahrelange Untersuchung des Justizministeriums könnte zu mehreren Strafanzeigen sowohl gegen die Börse als auch gegen ihren Gründer führen. Dazu könnten Verstöße gegen Geldwäsche, Bankbetrug und US-Sanktionsgesetze gehören.
Darüber hinaus folgt diese Nachricht auf einen mehrere Monate alten Bericht, in dem behauptet wurde, das US-Justizministerium sei uneinig darüber, Binance wegen der Angst vor einem Bankensturm zu belasten. Die Regulierungsbehörden hatten andere Optionen wie Bußgelder oder Nichtverfolgungsvereinbarungen in Betracht gezogen, um die Risiken für Verbraucher zu mindern.
Die Geschichte entwickelt sich noch weiter…